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Führungspositionen

Führungspositionen richtig besetzen

Jedes Unternehmen braucht die richtige Führung

Der Unternehmenserfolg beginnt und endet mit der Qualität der Führung. Die richtige Besetzung der Führungspositionen ist daher ein zentrales Thema, das nicht selten über den Fortbestand eines Unternehmens entscheidet.


Führungspositionen sind die Schlüsselstellen in Unternehmen

Unabhängig davon, ob ein betrieblicher Wechsel der Führungspositionen ansteht oder ob es darum geht, eine neu geschaffene Stelle zu besetzen: Das Ziel sollte immer eine nachhaltige und langfristige Besetzung sein. Eine hohe Fluktuation vor allem in den Führungspositionen kostet Unternehmen nicht nur Zeit und Geld, sondern schadet auch dem Image und der positiven Unternehmensentwicklung.

Umso wichtiger ist es, dass sich Führungspersönlichkeiten voll und ganz mit einem Unternehmen identifizieren können und nicht nur ihr erlerntes Wissen und ihre Erfahrung einbringen, sondern vor allem Leidenschaft und Begeisterung. Denn diese Werte übertragen sich bis in die untersten Positionen und schaffen dadurch ein positives Klima, das letztlich auch bei Kunden ankommt. Nirgendwo kauft man lieber als in einem Unternehmen, in dem man freundlich empfangen oder am Telefon nett begrüßt wird.

Der Trend zur Vielseitigkeit: Führungspositionen richtig besetzen

Nicht selten bleiben Führungspositionen bis zu einem Jahr lang unbesetzt. Dies zeigt, wie schwer Unternehmen sich häufig damit tun, jemanden zu finden, dem sie Verantwortung für Teilbereiche des Unternehmens übertragen wollen.

Vielseitigkeit trägt heute entscheidend zum unternehmerischen Erfolg bei. Unternehmen sollten heute Führungspositionen nicht nur mit einem Typ Mensch besetzen, der in der Regel männlich, im besten Alter von 40 Jahren und ohne Migrationshintergrund ist. Diese veralteten Strukturen sollten zugunsten der positiven Unternehmensentwicklung durchbrochen werden.

Führungspersönlichkeiten verschiedenen Alters, unterschiedlichen Geschlechts und ethnischer Herkunft können ein Unternehmen bereichern und zur Steigerung der produktiven Gesamtatmosphäre beitragen.
Oftmals lohnt es sich, eingefahrene Linien zu durchbrechen und sogar einmal in anderen Branchen nach geeigneten Mitarbeitern zu suchen.

In vielen Branchen mangelt es an geeignetem Nachwuchs und allgegenwärtig wird ein Fachkräftemangel beklagt. Umso wichtiger ist es, Klischees abzubauen. Vor allem gegenüber Frauen in Führungspositionen bestehen noch viele Vorurteile; so seien Frauen nachlässiger, weniger risikofreudig und hätten eine mangelnde Durchsetzungskraft. Auch wenn eine geeignete weibliche Kandidatin für eine vakante Stelle in der Führungsetage infrage kommt, ist es immer noch gängige Praxis, lieber auf einen männlichen Mitbewerber zu warten.

Workpool.jobs – Führungspositionen aktiv besetzen

Führungspositionen passend zu besetzten, klingt so simpel, wie es in der Praxis oft schwer umsetzbar erscheint: Stelle und Profil des Kandidaten müssen zueinander passen. Die Stellenbesetzung sollte im Idealfall eine Win-Win Situation für beide Parteien sein und nicht nur Notlösung auf einer Seite.

Viele Unternehmen betrauen sogenannten Headhunter mit der Suche nach geeigneten Kandidaten für ihre Führungspositionen. Diese durchforsten Profile im Internet nach geeigneten Bewerbern, zu denen sie dann Kontakt aufnehmen.

Die Online-Stellenbörse workpool.jobs hat mit einer Plattform für Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine neue Form der Jobsuche im Internet geschaffen, die es Unternehmen erleichtert, Führungspositionen optimal zu besetzen. Denn auf workpool.jobs können nicht nur Unternehmen Stellenanzeigen veröffentlichen, sondern auch Bewerber ihre Profile hinterlegen und sich so von Unternehmen finden lassen.

Unternehmen, die Führungspositionen neu besetzen wollen, brauchen also nicht auf geeignete Bewerbungen warten, sondern können sich aktiv auf die Suche machen und damit eine schnellere Neubesetzung der vakanten Stelle forcieren.

Übrigens: Wenn Sie auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind, können Sie auf workpool.jobs durch eine neuartige Suchfunktion auf eine Vielzahl von Bewerberprofilen zugreifen.

Gehaltsvorstellungen

So finden Sie für das Gehalt die richtige Formulierung

Die Angabe der Gehaltsvorstellung ist mittlerweile Teil der meisten Stellenausschreibungen geworden. Personaler wollen damit eine erste Vorauswahl treffen, wer für die Stelle überhaupt infrage kommt. Um nicht Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen, die sich am Ende als unbezahlbar für die vakante Stelle erweisen, verlangen immer mehr Unternehmen eine Bewerbung mit Gehaltsvorstellung.

Die eigenen Gehaltsvorstellungen zu formulieren, ist jedoch ein heikles Thema für die meisten Bewerber. Geben sie zu viel an, besteht die Gefahr, sofort ausgesiebt zu werden. Ist die Zahl zu niedrig, verkauft man sich unter Wert oder dem Arbeitnehmer wird mangelnde Qualifikation unterstellt.

Aus Unsicherheit übergehen viele Bewerber diesen Punkt bei der Ausschreibung und ignorieren die Bewerbung mit Gehaltsvorstellung. Dies ist zumindest die sicherste Methode, sich sofort auf den Absagen-Stapel zu katapultieren. Weiterlesen

Stellen auf Jobportalen

Per Klick zum Traumjob

Wie Sie als Bewerber Online Jobbörsen effektiv nutzen können.

Jobs liegen nicht auf der Straße. Und sie stehen auch immer seltener in den Tageszeitungen. Vakante Stellen werden von Unternehmen vielfach ausschließlich im Internet in Online- Jobbörsen eingetragen. Mittlerweile veröffentlichen 71% aller Unternehmen freie Stellen auf Portalen wie workpool.jobs. Für Bewerber sind die Erfolgschancen bei der Jobsuche auf Karriereportalen im Internet ziemlich hoch. Hier kann jeder Bewerber seinen Traumjob finden – wenn er richtig nach ihm sucht. Weiterlesen

Cheffing oder Führung von unten

Warum immer mehr Chefs Ihr Zepter abgeben müssen

In aller Regel ist es doch so: Der Chef hat eigentlich keine Ahnung und die Mitarbeiter können ohnehin alles besser. Sie würden die besseren Entscheidungen treffen, könnten besser die Preise kalkulieren und überhaupt würden Sie ganz anders an die Sache herangehen. Warum dann eigentlich nicht gleich selbst das Ruder in die Hand nehmen?

Der neue Trend in Büros heißt: Cheffing! Vielleicht ist dies nicht einmal ein Trend, sondern das Kind hat nur einen Namen bekommen. Cheffing bedeutet, dass der Chef springt, wenn die Mitarbeiter pfeifen. Führung von unten eben, die damit beginnt, den Chef ab und an mal ein wenig zurecht zu biegen, Entscheidungen zu ignorieren oder der Einfachheit halber diese gleich selbst zu fällen. Weiterlesen